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Lebenslauf Dirigent

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Federico Ferrari

Federico Ferrari (Master of Arts) wurde 1986 im italienischen Borgomanero geboren und wuchs in Cameri auf. Schnell entdeckte er seine Leidenschaft für die Musik und lernte Tuba in seinem Heimatverein. 2011 schloss er sein Diplomstudium im Fach Tuba am Conservatorio Statale Torino ab und zog 2012 nach Deutschland, um an der Folkwang Universität der Künste Essen Tuba im Master zu studieren.

Gleichzeitig zum Studium entdeckte er seine Leidenschaft für das Dirigieren. Er studierte unter Pieter Jansen am Conservatorium Maastricht und unter Martin Fratz in Düsseldorf Dirigat.

2018/19 vertrat er Timor Chadik beim Orchesterverein Hilgen und war Dirigent Assistent für Pierre Kuijpers in Leverkusen und Harry Vorselen an der Universität Dortmund. Von Juni 2017 bis Dezember 2022 war er Dirigent des FWO in Radevormwald, mit denen er bei mehreren Wertungsspielen/Wettbewerben mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Derzeit dirigiert Federico das VHS Sinfonieorchester Mettmann, sowie fungiert er als zweiter Dirigent des Sinfonieorchesters Velbert. Darüber hinaus dirigiert er die Junge Philharmonie der KSHG Münster, wo er ebenfalls die Kooperation zwischen dem Studierendenorchester und der Musikhochschule Münster leitet.

2019 kooperierte er mit der chinesischen Agentur Fukesi Peking in China und leitete 2021 als Gastdirigent des Düsseldorf Festival Orchesters die neue Inszenierung von „Peter und der Wolf“ für das Düsseldorf Festival. Des Weiteren dirigierte er als Gastdirigent das Sinfonieorchester Ruhr für die Opernproduktion von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“.

Seine letzten Projekte waren das Galakonzert für das 50-jährige Jubiläum der TU Universität Dortmund im September 2022 und die Uraufführung der „Missa 1648“ des Komponisten Benjamin Pfordt im November 2022 in Osnabrück und Münster, welches vom Publikum und Kritiken hoch gelobt wurde.

Seit August 2022 ist er der Dirigent der Heinrich-Heine-Symphoniker Düsseldorf.